Samstag, 21. September 2013

Die iranische Hisbollah (Gottespartei) und die “Walayet Fagi“ Ideologie Terror und Hinrichtung Maschinerie-Teil eins

Als Khomeini und seine Anhänger und Mithelfer, wie Ibrahim Yazdi und Sadeq Qotbzadeh, Mehdi Iraqi und Abulhasan Banisadr usw. im Jahre 1979 in Paris waren, sprach Khomeini über Freiheit und Gerechtigkeit, Gleichberechtigung und gratis Benützung der öffentlichen Verkehrsmittel (staatlicher Bus) und gratis Strom und Wasser Nutzung für Iraner!

In Paris kritisierte Khomeini das Shah Regime (Monarchie Regime) in Iran und nannte das Monarchie Regime wörtlich eine absolute Diktatur, dass es keine freien Wahlen gibt und das iranische Volk keine Selbstbestimmung und eigene Entscheidungen hat!

Khomeini in Paris am 23 Januar 1979, im islamischen Regime gibt keine Diktatur.

Heute vermisst die iranische Nation die wenigen Freiheiten, die sie in der Zeit des Monarchie Regimes hatte.

Der Shah (Monarch) mischte sich damals in die kleinen Angelegenheiten (Medien und Zeitungen sowie religiösen Angelegenheiten) der Landes nicht ein.

Aber die sogenannten islamischen Regime Anführer des verstorbenen Khomeini (1988) und der gegenwärtigen Führer Khamenei mischen sich in die kleinsten Angelegenheiten des Landes ein. Sie bezeichnen ihre Einmischungen als “Hokm-e- Hokumati“ (Staatlichen-Befehle)!

Der gegenwärtige Führer Khamenei mischt sich zum Beispiel in Presse und freie Medien sowie religiöse Angelegenheiten ein.
 Khamenei der terroristischen Regime Führer mit halb Gesicht von Osama Binladen
Khamenei bezeichnet Zeitungen, Medien und Presse, die dem Regime gegenüber kritisch eingestellt sind, als langen Arm und Marionette des Feindes!

Das islamische Regime gründete mit den Iranisch Islamischen Revolutionswächtern am 22 April 1981 eine Terrormaschinerie (Hisbollah).
Zudem ließen sich einige Abteilungen dieser Terrormaschinerie außerhalb von Iran nieder.

Die fanatischen Machthaber in Iran haben im Jahre 1980 im Afghanistan Krieg gegen die damalige Sowjetunion schnell gemerkt, dass die europäischen Machthaber und die USA die Vernichtung des Regimes der Sowjetunion mithilfe der weltweiten islamischen Regierungen wollten.

Im Afghanistan Krieg gegen die Sowjetunion in den 1980er Jahren hatten die Iranischen Machthaber Gelegenheit, für eine Unterstützung der islamischen Bewegungen in den Islamischen Ländern zu werben.

Im Jahre 1983 beauftragten die Kleriker des Regimes einige Mullahs wie Mohammed Montazeri, Abdullah Mohtschami pur und Hussein Deghan die schreckliche, zerstörerische Gottes Partei Hisbollah Libanon als Schützling im Libanon, in dem damals, in einem Bürgerkrieg versunkenem Land, zu gründen. 



Rot markierte Person ist Revolutionswächters Hussein Deghan,
 der gegenwärtige iranische Verteidigungsminister mit Sayed Abas Musavi, ehemaliger Generalsekretär von Hisbollah Libanon- im Libanon

Abdullah Mohtschami pur war damals Regime Botschafter in Syrien und auch einige Zeit Bürosekretär von Khomeini.

Heute gehört Abdullah Mohtschami pur zu den sogenannten Reformern, aber er zählt immer noch zu der Kategorie von iranischen Mullahs, die Israel vernichten wollen! Notfalls mit Atomwaffen!

Seit über dreißig Jahren werden Terroristen in Iran von den islamischen Revolutionswächters ausgebildet und für terroristische Operationen und zur Ermordung der iranischen Regime Gegner ins Ausland geschickt.

Video- Iranian Regimes theorist: We must get ready for global terrorist operations



Die Terror Attacken für das iranische Regime führen manchmal ausländischen Sympathisanten das iranische Regime aus.
Es sind Regime Sympathisanten, die von iranischen Machthabern für Terror Führung trainiert wurden.

Weil die iranischen Machthabende Mullahs wollten nicht als “nackte terroristische Machthaber“ weltweit abgestempelt werden, aber politisch und logistisch unterstützen sie die Terroristen weltweit.

Nach der Freilassung der amerikanischen Geiseln (US Botschaft Mitarbeitern in Teheran) im Jahre 1981 begannen die weltweiten islamischen Terror Angriffe und die Vernichtung von  Gegnern des iranischen Regimes im Inland und Ausland.





Ayatollah Mohammad Baqer Kharazi
Generalsekretär der iranischen Hisbollah

Zwei Jahr nach der Gründung des sogenannten Islamischen Gottesstaates in Iran, etablierte sich der “religiös politische Terrorismus“ im Libanon.
Logo von Hisbollah Libanon
Zum Beispiel: Im Jahre 1981 detonierten 19 Tonnen Dynamit und Explosionsmaterial. Zweihundertzweiundzwanzig(222) amerikanische und 58 französische Soldaten sowie viele Staatsbürger von Libanon, wurden in Beirut durch die Hisbollah damals getötet.

Im Jahre 1984 begann die Hisbollah Libanon mit einer neuen Strategie: Der politische und militärische Kampfkurs wurde die MenschenEntführung.

Hisbollah Libanon entführte zum Beispiel den amerikanischen Pfarrer Benjamin Weyer und ferner einen amerikanischen Journalist.

Weitere Beispiele sind die Entführungen des damaligen CIA Abteilungschefs im Libanon, William Bakli, und Dutzende anderer westlicher Staatsbürger.
William Bakli wurde durch Grausamkeit und Folter auf schrecklichste Art von der Hisbollah Libanon getötet.

Ferner sind zu nennen die Entführung von Peter Kilborn, dem damaligen Leiter der amerikanischen Universität im Libanon, und die Entführung von anderen Staatsbürgern wie Deutschen, Franzosen, Engländer und Italiener usw.

Die Entführungen von Menschen der Hisbollah Libanon beängstigten die westlichen Staats Machthaber.
Im Jahre 1985 wurden ein amerikanischer Pfarrer (Priester) sowie einige Journalisten und Diplomaten im Libanon entführt.

Auch verschwand der französische Forscher Francois Michel (seine Leiche wurde später gefunden).
Alle diese erwähnten Personen und viele andere Menschen wurden von der Gottes Partei Hisbollah Libanon entführt.

Ende des Sommers 1985 teilte die Hisbollah Libanon mit, dass Personen in Geiselhaft seien.
Die Islamischen Machthaber, die iranische Hisbollah, der Große Bruder von Hisbollah Libanon, begannen, ihre Rolle als Vermittler zwischen den Entführern und den westlichen Staaten zu spielen, deren Staatsbürger im Libanon entführt worden waren!

Frankreich begann die Verhandlungen zur Freilassung der Geiseln mit Vermittlung der Hisbollah Iran (den iranischen Machthabern)!

Ende des Jahres 1985, als noch vier französische Staatsbürger in Geiselhaft der Hisbollah Libanon waren, entführte Hisbollah Libanon, wieder einige westliche Staatsbürger.

Nach diesen Entführungen hatten die Machthabenden iranischen Mullahs die Oberhand, und konnten nun an Frankreich hohe Forderungen stellen.

Die Probleme zwischen Frankreich und der sogenannten  Islamischen Republik waren damals vielfältig.

Die Islamischen Machthaber protestierten zum Beispiel bei der französischen Regierung, dass diese Waffen an die irakische Regierung im Krieg gegen Iran verkauften und somit Irak unterstützte.

Oder die iranische Islamischen Machthaber protestierten, dass die französische Regierung den iranischen Regime Gegnern Asyl gewährte, usw.

Oder sie protestierten gegen die Kredite von einer Summe von einer Milliarde US Dollar, die vom damaligen iranischen Monarchie Regime an Frankreich für des “Euriedhof Atomkomplex“ gegeben worden waren.

Damals war Frankreich verpflichtet, diesen Kredit innerhalb von sieben Jahren an Iran (Monarchie Regime) zurück zu zahlen.

Nach der Islamischen Revolution, wollten die Mullah Regime Machthaber nicht mehr des “Euriedhof Atomkomplex“ in Frankreich weiter mithelfen.

Damals konnten die iranischen Mullahs zwischen den Jahren 1980 und 1988 wahrscheinlich den Wert der Atomwaffen nicht richtig einschätzen.

Die Islamischen Machthaber in Iran dachten damals, dass mit Hilfe des Verborgenen Wissens (Allah) es ihnen gelingen wird, die Welt zu erobern und nach 85 Jahren (damals vor 35 Jahren) der Türkisch- Osmanisch- Islamischen Kalifen Herrschaft Umstürz, wieder ein Islamisch Schiitisches Imamat Imperium aufzubauen.

Die Euriedhof Gesellschaft klagte damals die Islamische Regierung gerichtlich an.
Das französische Gericht verurteilte die Mullah Regierung zur Zahlung einiger Milliarden US Dollar an die Euriedhof Gesellschaft.

Damals zeigte sich, dass Frankreich keine Dollar an das Islamische Regime zurückzahlen würde.

Frankreich informierte damals zusätzlich die iranischen Mullah Regime Machthaber, dass sie eine Begnadigung und Freilassung des Libanesischen Terroristen Anis Naqasch, der damals in Frankreich wegen Mord und Mordversuch in Haft saß, nicht zu erwarten.
Im Bild: von rechts Mohsen Rezai, damals Kommandeur der iranischen Revolutionsgarde, Anis Naqasche (mit Brille) ein libanesischer Terrorist und Drahtzieher der ersten Operationen zur Ermordung von Shahpur Bakhtiar im Jahre1980, Syed Muhammad Saleh Al-Husseini, zuständig für Außen Beziehungen für die Revolutionsgarde und Mohsen Rafiq Doust ,später der Befehlshaber der Revolutionsgarde.

Die Islamischen Machthaber gaben keine Ruhe. Sie wollten die Franzosen um jeden Preis zum Verhandlungstisch zwingen.

Die Islamische Regime Behörde verlangte damals von Frankreich außer der Freilassung von Anis Naghasch auch die Freilassung der arabischen Terroristen Georg Ibraim Abdul und Gar Bijan.

Zwischen Februar und September 1986 gab es in Frankreich zwölf blutige Terrorangriffe. Im November 1979, als die amerikanische Botschaft von den großen Hisbollah Brüdern in Iran in Teheran überfallen wurde, gab es bis Ende November 1987 weiteren Terror bis die letzten westlichen inhaftierten Geiseln vom “Kleinen Bruder Hisbollah Libanon“ freigelassen wurden.

Während acht Jahren (1979-1987) erreichte die Islamische Republik einen Teil seiner Forderungen an Frankreich und die westlichen Staaten.
Das heißt, Menschen zu entführen oder als politische Geiseln festzuhalten als politisch islamischen Kurs des Islamischen Regimes setze mit Hilfe der Hisbollah Libanon fort.

Bedauerlicherweise wurde dies von den europäischen demokratischen Regierungen akzeptiert, anstatt die Menschen Entführers und ihren Mithelfers zu bekämpfen.

Schließlich verbeugten sich die westlichen Machthaber, besonders die Franzosen im Jahre 1988 nachdem Kriegs ende zwischen Iran und Irak, vor den iranischen Machthabenden Mullahs in der Hoffnung, dass sie nach dem Iran - Irak Krieg in Iran wirtschaftlich in die iranische Erdöl Branche investieren können!

Plötzlich stellte sich der selbst ernannte Imam Khomeini mit seinem demagogischen Todesaufruf, der „Fatva“, am 11.Februar 1989 gegen den britischen Schriftsteller Salman Ruschdi und gegen den westlichen Liberalismus und die demokratischen Prinzipien sowie freiheitliche Werte.

Salman Ruschdi wurde mit einer Fatva von Khomeini zum Tod verurteilt, ohne, dass Khomeini dessen Buch die „Satanischen Verse“ gelesen hätte!

Ruschdi war die erste Geisel der Islamischen Machthaber, die ihre Geiselhaft in einem Goldenen Käfig (bei sich zu Hause) verbringen musste.
Bei seiner Geiselhaft gab es nur einen Unterschied zu den anderen damaligen westlichen Geiseln, die sich bei Hisbollah Libanon in den achtziger Jahren in Geiselhaft befanden.

Der Unterschied war, dass die Gottes Staat Machthaber diese Geisel (S.Ruschdi) nicht physisch foltern konnten, wie die Islamischen Machthabers gerne getan hätten.

Schließlich ließ die französische Regierung im Jahre 1994 den Terrorist Anis Naghasch ein libanesischer Hisbollah Terrorist, der Shapur Bachtyar umbringen wollte, frei.

Damals den Terrorist Anis Naghasch gelang nicht Shapur Bachtyar umzubringen, statt dessen tötete er zwei französische Polizisten.

Die damalige französische Regierung erfüllte die Forderungen des Khomeini Regimes, das somit wieder die iranischen Machthaber ein politisches Privileg erhielten!

Das erste iranische Regime Terror Opfer war Shahryar Shafiq, ein hochrangiger iranischer Marine Offizier und Sohn von Frau Ashraf Palavi.

Ashraf Palavi war die Schwester des iranischen Shahs, Mohammad Reza Palavi.

Shahryar Shafiq verließ am 19.Februar 1979 eine Woche nach dem Zusammenbruch des Monarchie Regimes Iran und ging nach Paris.

Der schon verstorbene vorsitzende Richter des Islamischen Revolutions-Gerichts in Iran, Ayatollah Sadeh Khalkhaali, verurteilte ihn in Abwesenheit zum Tode.
Endlich am 6. Dezember 1979 wurde er in Paris von einem Motorradfahrer erschossen.

Ein Tag nach dem Terror, berichtete die iranische Zeitung von Sadeq Khalkhaali, dass Shahryar Shafiq von Fadaiyan Islam Mitgliedern, eine islamische terroristische Organisation,umgebracht wurde. 

Shahryar Shafiq mit seiner Frau und zwei Kindern

Sadegh Khalkhaali, er verstarb am 26 November 1982 in Iran
Vom 11.Februar 1979 bis März 1980 verurteilte und ließ Sadegh Khalkhaali 438 Iraner hinrichten, zum Beispiel General Reza Naji und Manutscher Khosrodad, Nematullah Nasiri und Mehdi Raimi, Pilot Nader Jahanbani und Amir Abas Howeda und Frau Farokh Rouparsa usw.
Frau Farokh Rouparsa war erste Ministerin in Iran
Vor der Revolution 1979. Sie wurde am 8 Mai 1980
Auf Befehl von Ayatollah Khalkhaali hingerichtet

Khalkaali zerstörte das Grab von Reza Shah Palavi, Gründer der Palavi Dynastie.

Khalkaali hatte Blut an seinen Händen von mehreren tausend iranischen Bürgern, die in Iran hingerichtet oder im Ausland durch Hisbollah Regime Söldner terrorisiert worden waren!


Vom 11.Februar1979 bis ins Jahr 2013 hat das iranische islamische, terroristische und Religions fundamentalistische Regime, über zwanzig tausend (keine genaue Quelle der Statistik) iranische Staatsbürger im Inland hingerichtet und im Ausland durch Terrorangriffe ermordet!

Der letzte Terrorangriff des Mullah Regimes war am 1.September 2013 gegen die unbewaffnete und schutzlose iranische Mojahedin-e Khalq (MEK-Volks Mojahedin) Organisation im Camp Ashraf in Irak.


Bild: von 52 Mojahedin die am 1 September 2013 in Irak im Camp Ashraf von Regime Terroristen umgebracht wurden

In diesen Terror Angriff 52 Mojahedin wurden getötet und 7 Personen wurden entführt.




Bild von sieben Mojahedin die am 1. September von irakischen Truppen (iranischen Regime Terroristen) entführt wurden, noch immer in dem Gefängnis von Malikis „Schmutziger Division“ (Goldener Division) in der Nähe des Bagdader Flughafens als Gefangener gehalten.


Die iranische Revolutionsgarde veröffentlichte eine Erklärung mit der sie sich über den Tod von diesen Regime Gegnern im Irak erfreute!

Die meisten ermordeten und terrorisierte Iraner wurden im Sommer 1988 am Ende des Iran-Irak Krieges vom iranischen Regime in iranischen Gefängnissen hingerichtet und ermordet.

Khomeinis "Todesdekret"  für Massenhinrichtungen an iranischen politischen Gefangenen im Jahre 1988


Video- Iranian Regime Verbrechen. Final Moments.


Solange das von Khomeini gegründete Mullah Regime in Iran regiert, werden von dort  Erpressung und Drohungen gegen die gesamte westliche Zivilisation und Kultur kommen.

Und solange die USA und die westlichen Zivilisation Feindbild und Zerstörungszielscheibe für iranische Machthaber bleibt, wird es keine Rolle spielen, wer in Iran Staatspräsident und Regierungschef ist ob Mahmud Ahmadinejad oder Feyreidoun (Hassan Rouhani) Rouhani.
Bild: Iranischen Terror Regime Staatspräsident Mullah Fredoun Rouhani (Hassan Rouhani)

Das iranische Mullah Regime wird mit USA niemals seine selbst gebastelten Feindseligkeiten beenden.

Wenn jemand erwartet, dass dieses Regime mit USA seine politischen Beziehungen normalisiert, dann könnte man zu dieser Person sagen, dass sie Wasser in einem Mörser mit Stößel hämmerte!

Teil zwei folgt später.

21.9.2013







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