Das iranische Mullah-Regime ist ein „Geschichtliches Missgeschick“, das aus
übertreibendem Nationalismus (Pan-Perser und Pan-Iraner), schiitischem Glauben Aberglauben und der Kommunistischen Ideologie
(linken Ideologie) entstand.
Seit 1926 bis heute (seit 88 Jahren) diskriminieren die
iranischen totalitären Regime und die zentralistischen Regierungen die belutschische Minderheit
konsequent vielfältiger Art und Weise.
Die bis jetzt noch zu Iran gehörende Provinz Sistan-va-Baluchistan"
(Sistan und Belutschistan) befindet sich
im Südosten des Landes, hat mehr als drei Millionen Einwohnern und eine Größe von 181 785 Quadratkilometern. (1)
Die Provinzhauptstadt ist Zahedan (Dozap). Andere
Städte sind Iranshahr (Phreh), Chabahar (Tschabhar), Khash (Wash), Delgan,
Zabol (Hussain Abad), Zahak, Hirmand, Saravan (Shastoun), Sarbaz, Seb (Tscheb),
Konarak, in der Provinz Helmand Nickshar
(Geh), Qasrqnd (Gndawag) und Mirjaveh etc.
Alle Städte
in der Provinz Sistan und Belutschistan (2)
Über neunzig Prozent der Provinz Bewohner sind
Belutschen. Die Belutschen haben ihre eigene nationale Identität, Kultur, Sprache und geschichtliches
Siedlungsgebiet.
Ihre Geschichte reicht zurück in die Zeit der ersten Großreiche am Indus.
Seit ungefähr drei Jahren versucht das iranische Regime, die Provinz
„Sistan und Belutschistan' in drei neue Provinzen 'Sistan“, „Sarhd“ und
„Makoran“ zu teilen.
Alternativ dazu auch folgende Namen erwähnt:
•
Provinz Sistan, mit Provinzhauptstadt Zabol
•
Provinz Makoran, mit Provinzhauptstadt Zahedan
•
Provinz Küstenregion (Ostan Saheli), mit
Provinzhauptstadt Iranshahr (phreh).
Die Name Gedrosian (bei Griechen) Makaa, Makran, Makoran (bei Persern und Araber) waren, die älter Name
von heutigem Belutschistan.
Erstmals der Hidayatu'llah Mirmoradzai,
ein Belutsche und gegenwärtig Parlamentsvertreter der Regionen Sib (Tscheb),
Soran und Zaboli (Magas) hat den Provinz Teilungsplan der Regierung vorgeschlagen.(3)
Am 2.4.2013 berichteten einige dem Regime nahe stehenden
Internet-News-Sites, z.B. "Southern Union" (Etehadd Djonub), dass das Regierungskabinett (von Präsident
Mahmoud Ahmadinejad) die Teilungsvorlage für die Provinz Sistan-Belutschistan,
angenommen hat.
Wie es scheint,
das iranische religionsfanatische Sekten-Regime will die
belutschische nationale Identität, vor den Füssen der absolutistischen und
totalitären „Walayat Fahqi“ Ideologie opfern.
Ebenso versucht die Regierung seit mindestens zwei Jahren, den Ausdruck „Belutschistan“ aus staatlichen Dokumenten und amtlichen
offiziellen Korrespondenzen zu entfernen.(4)
Letzten Monat räumten die Regierungsbehörden nach Protest belutschischer
Parlamentsabgeordneter und belutschischer Persönlichkeiten aus dem kulturellen
und sozialen Bereich ein, dass es sich um einen unbeabsichtigten Fehler beim
Druck von Dokumenten und Korrespondenzen handle!
Trotz der belutschischen Warnung, scheint das Regime zu dieser totalitären,
heuchlerischen und Unruhe stiftenden Politik entschlossen, die nationale
Identität des belutschischen Volkes zusammen mit dem Namen ihres Heimatlandes
Belutschistan zu vernichten. Und die Belutschen kulturell, sprachlich und religiös in die von der Zentralregierung
propagierte sogenannte 'Iranische Nation, Kultur, Sprache und
Glaubensrechtsschule (Farsi=Persisch, Kultur, Farsi Sprache und schiitischen Glaube) umzuwandeln.
Zweifellos führt das totalitäre Regime im Verborgenen seine Anti-Belutschistan-Pläne mit der Politik der
ehemaligen iranischen Kadjaren- und Pahlavi-Regime gegen die Belutschen weiter.
Das gegenwärtige Kleriker-Regime hat per schriftlicher Verfassung und
nicht-schriftlichen willkürlichen Befehlen von Khamenei und anderen Mullahs die
Beschneidung der Bürgerrechte der Belutschen und anderer ethnischer Minderheiten noch intensiver
vorangetrieben als die früheren iranischen Regime.
Im Wahrheit, Die Lehre
und Ideologie des iranischen Regimes basiert auf der Grundlage, Intrigen zu schaffen, auf Panikmache,
Eliminierung von Kritikern und ideologische Gegnern, Mord,
Terror und Unterstützung
der bewaffneten Gruppen in anderen Ländern rund um die Welt, ebenso auf der Zerstörung der Kulturen und Religionen aller Menschen und
Nationen, die nicht bereit sind, sich unter den Befehle und Anordnungen des
Mullah-Regimes und der schiitischen Religion
(der Vormundschaft des Walayat Fagi unterzuordnen.
Zum Beispiel, Kapitel 10
Artikel 152 und 154 der iranischen Verfassung schreibt vor dass: der Iran 'jegliche Einmischung
in die inneren Angelegenheiten anderer Nationen ablehnt, aber den rechtmäßigen
Kampf der Armen gegen die Unterdrücker in jeder Ecke der Welt unterstützt'.
Die Weltgemeinschaft muss endlich erkennen, dass das iranische Regime Machthabers betrachten, die islamischen Religionsfanatiker und
terroristischen Gruppen, wie die Taliban, al-Qaida
und Hisbollah Pakistan
(5), Hisbollah Libanon und die palästinensische Hamas und sogar „Daesh“ (in Naher Osten)
und zahlreiche andere bewaffnete Islamisten, wie die „Bokotu Haram“ und „Al-Shabab; etc. die die Interessen von USA, Israel, der westlichen Regierungen
und ihrer Verbündeten
weltweit bekämpfen, als 'rechtsmässigen
Kampf der Armen gegen die Unterdrücker' (Westlichen Zivilisation).
Aber das terroristischen Mullah-Regime betrachtet, die bewaffneten
Oppositionsparteien der Minderheiten im Iran, die Belutschen, Kurden und Araber…, die als ethnische Minderheit gegen die
Diskriminierungen Widerstand leisten, als Terroristen, Söldner und heimliche Hand des Westen, sowie Handlanger des Imperialismus,
Zionismus, Israels, der Wahhabiten und Salafisten oder der Separatisten etc.!
Die iranischen -Sekten
(Walayat Fagi) Regime-
Behörden, benutzen sehr selten den Ausdruck „Separatisten & Separatist“ als
Vorwürfe gegen die bewaffneten Organisationen der ethnischen Minderheiten.
Weil das totalitäre Regime Angst vor Separatismus hat, besonders in den
Provinzen wie Belutschistan,
Kurdistan, Kouzestan,
Turkmanistan
(Türkmen Sahara), Azerbaidjan
und Lorestan.
Seit 1926, als das Reza Shah-Regime Belutschistan militärisch eroberte und
bis heute, erlebten die Belutschen bereits mehrere Projekte zur Identitätszerstörung.
Nach der Dominanz des Reza-Shah-Militärs in Belutschistan versuchte das
Pahlavi-Regime, die Namen der historischen Städte und Dörfer von Belutschistan
umzubenennen.
Wie das Städte „Phreh“
als Iranshahr, „Geh“ als Nikshahr,
„Gndawg“
als Qsrqnd, „Dozap“ als Zahedan,
„Hussain Abad“
als Zabol usw.
Ausserdem, ohne Zustimmung der Belutschen Bevölkerung, wurden große
Bereiche der nördlichen Gebiete von Belutschistan an die Provinz Khorasan“ und an die Provinzen Kerman und Hormozgan
angegliedert.
Bild: Lila markierte Regionen sind die Siedlungsgebiete der Belutschen (Belutschistan) im Iran, viermal geteilt. |
Damals wie heute
rechtfertigten das Regime und seine Beamten die Annexion eines Teils der Belutschistan
gebiete an benachbarte Provinzen als 'Verwaltungsmanagement' für besseres und
schnelleres politisches und wirtschaftliches Wachstum und Entwicklung zugunsten
der Belutschen.
In der Praxis jedoch, nach 88 Jahren, sind die Belutschen, deren Heimatgebiete von
benachbarten Provinzen annektiert wurden, vielfältigen Arten von
wirtschaftlichen und sozialen Beschränkungen, kulturellen und religiösen
Erniedrigungen und Diskriminierungen ausgesetzt, vergleich mit die Belutschen
in der Provinz Sistan-va-Baluchistan leben.
Zweiter
Teil, folgt später
Von:
hd saditsch
Mo:1.9.2014