Samstag, 27. April 2013

Das Volk der Belutschen im Jahre 2012 in Iran - Zweiter Teil



In der Tat sind die sunnitischen Belutschen gesetzlich benachteiligt, und ihre staatsbürgerlichen Rechte wurden in der Verfassung sehr beschränkt.15)

Das iranische Regime hat eine widersprüchliche und Mehrdeutige Verfassung, die Belutschen und andere Sunniten und ebenso nicht Muslimischen Gemeinden werden in Iran unterdrückt und diskriminiert.

Zum Beispiel: Die Belutschen gehören zu 95% der Konfession und religiösen Ansicht der sunnitischen Muslime an. In der Verfassung des Mullah Regimes steht: die Staats-Religion ist die Islamisch „Schiitische Asna Ashari“ Glaubensrechtsschule. Das ist eine Diskriminierung der Sunniten usw.
(Kapitel 1, Paragraph,1und 2 und Kapitel 12 und 1


Das Kapitel 1 Paragraph 1 und 2, Kapitel 12 und 110 und 115 das iranischen Verfassung ignorieren die Rechte von 45% der iranischen Bevölkerung, die iranischen Verfassung ist ein Mischung aus Widersprüchen und Gengensätze.

Genau das ist eine Beraubung und ignorieren der Rechte der Sunniten in Iran und genau solche Punkte, stellen politische und Glauben und Religiosen und Staatsbürgerrechtlichen Konflikte, zwischen dem Schiitischen Regierungssystem von Iran und den Sunniten Rechtsschulen Anhängern dar.

Landkarte Iran, mit Provinzen und vielen Volker und Sprache 

Die Belutschen (Baluch - Baloch) sind im Vergleich zu Zeiten der Monarchie und nach der Revolution von 1979, innerhalb der vergangenen 34 Jahre in Bezug auf ihre staatsbürgerlichen Rechte bewusster geworden.

Seit über 10 Jahren wenden sie sich nun an die internationalen Organisationen wie die UNO und seine Organe, um sich gegen die Ungerechtigkeiten und die Unterdrückung des Regimes Gehör zu verschaffen.


Der iranische Sunnit darf  in der Hauptstadt des islamischen Regimes in Teheran, nicht ihre eigene Moschee bauen, denn das Regime duldet keine sunnitische Moschee in Teheran!


Aber die iranischen Machthaber kritisieren die westlichen Regierungen, dass diese nicht erlauben, eine Moschee in der Stadt X oder Y zu bauen!

Die Mullahs Regime Klerikers Interpretern und definieren das „Walayat Faqhi“ These sogar als Göttlich, die „Wali Faqhi“ (Ayatullah Ali Khamnei) in öffentlichen Äußerungen ab zu lehnen und kritisieren, aus Regime Ansichten bedeutet Gott zu widersetzen!


Die Belutschen sind fast alle Sunniten, und nach religiöser Ansicht lehnen sie die iranisch staatlichen, selbst gebastelten Glaubensrechtsschulen „Walayat Faqhi und „Wali Faqhi“ ab.

Mit solchen grundlosen religiösen Interpretierungen und Begründungen, die von Staat und Regierung unterstützt und eingefordert werden, was soll denn in Iran mit die Sunniten passieren muss?

Tatsächlich erkennen die Sunniten, die weltweit eine Milliarde Menschen zählen, die Anhänger der schiitischen Glaubensrechtsschulen (ungefähr drei hundert Millionen weltweit) nicht als wahren Muslime an!

Bedauerlicherweise bestehen dieser alte Streitpunkt und das Problem der Islam-Interpretation zwischen Sunniten und Schiiten, seit Minimum 1000 Jahren, Besondern seit „Safawiden“ Dynastie Herrschaft 1501-1722 in ran, bis heutzutage.

In den letzten acht Jahren wurden in Iran Dutzende belutschische Intellektuelle und Studenten, religiöse Persönlichkeiten und Stämme Häuptlinge vom Regime terrorisiert, oder sie wurden festgenommen und zu langjähriger Haft verurteilt oder hingerichtet.

Wegen der politischen und kulturellen Unterdrückung, wirtschaftlichen Benachteiligung, Vernachlässigung und Diskriminierung sind innerhalb die letzten 20 Jahre in der Provinz Belutschistan (Sistan und Baluchistan) einige bewaffnete Untergrund-Organisationen gegründet worden.

Sie bekämpfen manchmal bewaffnet, das Regime Sicherheit Organe in Provinz Belutschistan. Bedauerlicherweise sogar einige von die bewaffneten Religiös-politischen belutschischen Organisationen, führten in die letzten Jahren einigemal Selbstmord Attacke, gegen hochrangigen Revolutionär Garde ein, darunter das Organisation „Djundullah“ benutzte die Selbstmord Phänomen bedauerlicherweise als Kampfmittel gegen das Regime.

In Iran gibt es keine Möglichkeit, weder eine politische Partei oder eine soziale Institution oder Union, noch eine belutschisch-ethnische politische Organisation zu gründen.

All dies ist in Iran für die Belutschen strikt verboten, verboten und verboten!


In Iran ist es für die Belutschen verboten, ihre Muttersprache (Belutschi Sprache) zu schreiben, zu lesen und zu praktizieren.

Obwohl die Verfassung des Regimes in Artikel 15 erlaubt, dass zum Beispiel in der Provinz Belutschistan die belutschische Sprache, in der Provinz Kurdistan die kurdische Sprache usw. neben der persischen Sprache in Schulen unterrichtet werden darf.



Im Jahre 2012 basiert auf verschieden Widerspruchsvoller Staatliche und belutschischen Menschenrechts Organisationen Berichte, wurden mehr als 140 Belutschen in Iran hingerichtet (Justizmorde) und Dutzende durch Terror Anschläge vom Regime ermordet.




in Iran im Jahre 2012 basiert auf iranischen Staatlichen Statistiken und internationalen Menschenrechts Organisationen Berichte, 314 Person, davon über ein Drittel waren Belutschen, die in iranischen verschiedenen Gefängnissen und Städten hingerichtet wurden.


Manchmal wird in Belutschistan an öffentlichen Plätzen ein Dutzend Belutschen vom Regime hingerichtet, zum Beispiel die Hinrichtung von 11 jungen Belutschen am 20.12.2010 in der Stadt Zahedan.




Je mehr das iranische Regime die Belutschen unterdrückt, desto mehr Hass erzeugt es gegen sich.
Die Hinrichtungen und politische Unterdrückungen und die Provinz Belutschistan zu militarisieren, bringt dem Regime von Seiten der Belutschen nichts anderes als Hass und Distanz.



Die öffentliche Hinrichtung von drei Belutschen
in der Provinz Belutschistan, Hauptstadt Zahedan


Die Hinrichtungen in Iran sind Instrumente der Terrorregime gegen die Bevölkerung.

Zweifellos waren und sind die Belutschen seit mehreren tausend Jahren in Belutschistan beheimatet, und sie bleiben weiterhin auch in Zukunft in Belutschistan.

Aber die Ungerechtigkeiten und die politische Unterdrückung, die wirtschaftlichen Benachteiligungen, die das iranische Regime seit 34 Jahren gegen die Belutschen führt, müssen eines Tages zweifellos aus Belutschistan verschwinden.
Video Clip, öffentlichen Peitschen von belutschen in Stadt Zahedan durch Regime Sicherheitsbeamten.


Regime wirft jedem festgenommenen Belutschen vor, Terrorist oder Drogenhändler, Separatist und Sympathisant der Djundullah Gruppe, oder Wahabite (die Belutschen sind Hanefi und keine Wahabiten oder Salafiten) zu sein, oder Spionage für eine ausländische Regierung zu betreiben usw.



Wenn ein Passiv politischen und sozialen und religiösen Aktivist Belutsche z.B. zu einer Botschaft von arabischen Ländern in Teheran wegen einer konsularischen Angelegenheit geht, wie z.B. um ein Visum zu verlangen, wenn Regime dieses merkt, dann kann dieser Belutsche mit Einverständnis vom Regime, von Sicherheit und Geheimdienstkräfte, erpresst werden!



Die Religiösen oder Stammeshäuptlinge und Stammesführer oder politisch aktiven Belutschen sind dem iranischen Regime ein Dorn im Auge, und deswegen bemüht sich das Regime, die Religiösen und Stammesführer in Belutschistan mit jeglichen Methoden zu überlisten und irgendwie zu vernichten.




Zum Beispiel: die Festnahme von 11 belutschen aus eine sunnitischen Moschee, und die abriss den Moschee durch Regime Behörden mit Bulldozer am 13.12.2007 in Dorf  Tschaa Jamal.
Die 11.festgenommene belutsche im einen schnellen und unfairen Gerichtsverfahren Prozess verurteilt.
Einige wurden freigelassen und einiger zu langjährigen Haft verurteilt.
Die zwei Person, Molavi Abdulqodous Molazai und Molavi Mohammad Jousef Sohrabi zum Tod verurteilt, sie wurden am 4.9.2008 in Zahedan-Gefängnis hingerichtet.

Oder die Festnahme von Hafez Esmail und Haji Abdulrahim Shahbakhsh, die beiden sind Schwiegersöhne von Movlana Adbulhamid Esmailzai.

Bild: Hafez Ismail Mullazai
Am 1.11. 2010 er wurde festgenommen und zu vielen Jahren Haft verurteilt und Haji Abdulrahim Shahbakhsh im Juni 2011 wurde Freigelassen.
       
Das Regime war misstrauisch geworden und hatte den beiden Männern Reisen von Iran zu den Arabischen Emiraten, der Türkei, usw. vorgeworfen und sie festgenommen.
Lediglich gestützt auf die Tatsache, dass sie vom Ausland eingereist waren, wurden die beiden sunnitischen Belutschen als Spione für einen ausländischen Staat festgenommen!
  Hinrichtung von drei Jungen belutschen der Abdulbaset Rigi, Abduldjalil Kahrazai und Yhayaa Tscharizai am 21 Oktober 2012 im Gefängnis in Stadt Zahedan der Hauptstadt des Provinz Sistan & Belutschistan.

Die westlichen und ausländischen Medien, Zeitungen und Zeitschriften beziehen ihre Berichte über Iran, und zwar aus iranischer Presse und dem Radio, Fernsehen und Medien Agenturen.

Diese gehören alle in einer Form dem Regime an. Sie sind nicht neutral und dürfen nicht über die Wahrheit berichten, da diese dem Regime missfällt.
Das iranische Regime manipuliert schamlos die Berichte der Inland Medien, die ausgestrahlt oder geschrieben werden.

Das Regime möchte in Wahrheit Molavi Abdulhamid Ismailzai im Gefängnis haben, aber das Regime hat Angst und befürchtet nach seiner Verhaftung unvorstellbare Reaktionen der Belutschen in der Provinz Sistan-Belutschistan.

Deswegen kann das Regime ihn nicht festnehmen, anstatt seiner Festnahme, nimmt das Regime immer und jedes Jahr einiger Leute fest, die mit Movlana Abdulhamid zusammen arbeiten oder seine nahen Verwandten sind, wie seine Neffen und Schwiegersöhne oder andere berühmte Belutschen.


Movlana Babdulhamid Ismailzai, die höchste religiöse Persönlichkeit
 und ist hochangesehen bei den Belutschen

Movlana Adbulhamid Esmailzai ist bei allen iranischen Sunniten hochangesehene Persönlichkeit.

Lügen und betrügen, das iranische Volk (Nation) zu spalten und weltweit Feindseligkeiten, Terrorismus und Hinrichtungen zu betreiben, sind ein Teil der Regime-Ideologie These in Iran.
Auf diesen unmenschlichen Eigenschaften wurde dieses Regime gegründet und dadurch wird es auch vernichtet werden und zu Grunde gehen, alles ist eine Funktion der Zeit.

Von: hd.saditsch

27.4.2013
              
Saditsch.hd@gmil.com


Mittwoch, 10. April 2013

Das Volk der Belutschen im Jahre 2012 in Iran- Erster Teil


Im Jahre 2012 mussten die Belutschen in Iran aus politischen, religiösen und unterschiedlichen gesellschaftlichen Schichten im Vergleich zu vorherigen Jahren unter der Mullah Herrschaft  unter Unterdrückung, Diskriminierung, Festnahmen sowie Gefängnis und Hinrichtungen leiden.

Bild: Landkarte  Provinz „Sistan & Belutschistan“
Iranische Provinz Belutschistan ist ungefähr 14% des iranischen Territoriums, über 181.785 Quadratkilometer.

Bild: Landkarte Iran und seine Provinzen
Die Provinzen Belutschistan „Sistan-Baluchistan“ Ost begrenzt durch pakistanisch besetztes Belutschistan, im Norden an iranischen Provinz Süd Khorasan und Afghanistan, im Westen an Provinz Kerman, im Süden am „Makoran See“ (Oman Meer) und indischen Ozean.

Tatsächlich bekämpft das „Walayat Faqi“ Regime in Iran vom ersten Gründungstag am 11.Febraur 1979 an, die belutschische Sprache und Kultur, Traditionen und religiöse Einrichtungen.

Die wahre Absicht von den iranischen Regimen (Monarchien oder Republik) war seit 1920 und ist noch immer, die sunnitischen Belutschen in Iran „Re-Belutschisieren“ und ihre Sprache und Kultur zu vernichten.
Bild: einige sunnitische Geistliche und Intellektuelle
darunter Belutschen und Kurden, Türkmenen und Araber,
die vom iranischen sogenannten islamischen Regime
 hingerichtet wurden
Die Belutschen sind zu 95% Anhänger der sunnitischen Hanefi Glaubensrechtsschule. Abgesehen von den gesetzlich erfassten Benachteiligungen, werden die Belutschen mehr als je zuvor öffentlich wie im Untergrund vom iranischen Regime unterdrückt mit Hilfe seiner Söldner, den sogenannten „unbekannten Soldaten des verborgenen Imam Zaman“.

Molavi (Mulla) Mostafa Tschangizai wurde am 20.1. 2012 ermordet

Molavi Mostafa Tschangizai war einer der wenigen sunnitischen belutschischen Mullahs, der mit dem Regime zusammen arbeitete. Er erkannte die „Walayat Faqi“ Ideologie und Khamenei als „leitenden Geistlichen (Marjeh Taqhlied)“ als eine islamisch religiöse These an.

Bei den Sunniten gibt keine „leitenden Geistlichen (Marjeh Taqhlied)“ als Teil einer islamischen These, dass man zu ihnen sich für religiösen Referenzen anwendet soll.

Molavi Mostafa Tschangizai arbeitete sehr eng mit dem Regime zusammen. Wie man auf dem Bild sieht, trägt er eine Jacke der  iranischen bewaffneten Milizen, den „Basij“.

Obwohl er Sunnit war, betrachtete er sich als einer der so genannten „unbekannten Soldaten des verborgenen Imam Zaman“ des iranischen Regimes.
In seine Predigen flocht er immer Schmeicheleien und Lobhudeleien für den Regimeführer Khamenei ein. Er war auch  Chef der Regime Milizen Basij in der Stadt Raask.


Zwei Motorradfahrer brachten ihn am 20.1.2012. um, sie schossen auf ihn er starb im Kugelhagel. die Mörder flüchteten auf ihrem Motorrad.

Angesichts der Unterdrückung, Vernachlässigung und Diskriminierungen des Regimes gegen die Belutschen, könnte man vermuten, dass Molavi Mostafa Tschangizai wahrscheinlich von vom Regime beauftragten Mördern umgebracht wurde.
Auf diese Weise wollte das Regime, den Mord Geistlichen Belutschen oder Belutschen in Belutschistan, die ein hohes gesellschaftliches Ansehen haben, anlasten, die mit dem Regime nicht zusammen arbeiten.

Solche Morde, Täuschungen und Manipulationen sind kennzeichnend für das politische Diktator- und Tyrannen-Regime.
Im Jahre 1980 ließ z.B. der Geheimdienst des Regimes bei den schiitischen heiligen Schreinen, dort wo der achte schiitische Imam „Imam Reza“ begraben ist,  ein Bombe explodieren.
Das Regime hatte damals die iranische Volks Mujaheddin Partei beschuldigt und für die Tat am Schrein in der Stadt Mashad verantwortlich gemacht.

Das Regime brachte damals zwei junge Frauen vors Fernsehen, die beide damals gestanden, dass sie zu den iranischen Volks Mujaheddin gehören und sie die Bombe am Imam Reza Schrein zur Explosion gebracht haben.

Aber einige Jahre später hatte „Akbar Ghanji“, der nun in USA lebt, die Wahrheit über diesen Fall gesagt, dass nämlich des iranischen Geheimdienst Ministeriums damals die Bombenexplosion geplant, vorbreitet und verursacht hatte.  Akbar Ghanji war zur Zeit dieses Vorfalls Stellvertreter des iranischen Geheimdienst Ministers.

Oder andere Bespiele: Die sogenanntenKetten Morde“ während des Jahres 1998 als Darioush Frouhr –Parwaneh Eskandari Frouhr (von der iranischen Volks- Partei Hezb-e-Mellat Iran) Mohammad Mokhtari und Jafar Pouyandeh usw., insgesamt über 12 Politiker, Schriftsteller und Intellektuelle vom iranischen Geheimdienst umgebracht wurden.
Damals war Mohammad Khatami Staats Präsident und musste bekannt geben, wer die Leute innerhalb von einigen Tagen umgebracht hatte.


Für das iranische Regime sind die Menschenrechte nichts wert. Belutschische religiöse Persönlichkeiten unter Druck zu setzen und einige Belutschen fest zu nehmen sowie die Provinz Belutschistan mehr und mehr zu militarisieren, sind für das Regime wichtiger als Menschenrechte und Sozialen Gerechtigkeit!

Anfang April 2012 nahm das sogenannte iranisch islamische Regime 11 belutschische Geistliche und Intellektuelle als Mörder von Molavi Tschangizai fest.

Die festgenommen waren sind:
1-Molavi Fathi Mohammad Naqshbandi
2-Abdulqhafar Naqshbandi, der Sohn von Molavi Fathi Mohammad Naqshbandi
3-Hamed Mullahzadeh
4-Goul Mohammad Bolidaie
5-Hadi Abadiyan
6-Malik Mohammad Abadiyan
7-Jabar Mullahzadeh
8-Abdullah Abadiyan
9-Fawad Abadiyan
10-Jawad Abadiyan
11-Faqier Mohammad Raisi

Bild: links erste Reihe: Molavi Fathi Mohammad Naqhshbandi, rechts: Movlana Abdulhamid Ismailzai

Am 16 .3.2013 wurden sie ohne Rechtsverteidiger und Anwalt vor Gericht gestellt und zu langjähriger Haftstrafe verurteilt, darunter Molavi Naqhshbandi. Zwei-drei der Festgenommenen wurden später freigelassen.

Die Verhaftung und haltlosen Vorwürfe und unfairen Gerichtsverfahren gegen die oben erwähnte festgenommenen  und zu langjähriger Haftstrafe verurteilte Personen, für das Regime ist die erste Schritt den Weg zum Hinrichtung dieser oben erwähnte unschuldigen Häftlinge zu ebnen!


Bild: eine Photoshop Bild, von einer Protest-Erklärung gegen die Verhaftung und zu langjähriger Haftstrafe Urteil, gegen Molavi Fathi Mohammad Naqshbandi.



                                     
Zweiter Teil, folgt später.

Von: hd.saditsch
                              
9.4.2013